Und ich dachte, die Subs würden gar nicht erscheinen…
Heute: Kaho-Fanservice. Die Gute verdient in dem Punkt sowieso viel mehr.
Und der Umineko-Artikel verschiebt sich somit auf morgen…
Ähm, bei welchem Teil der “spannenden” und in sich “schlüssigen” Story waren wir denn genau? Aaah ja…
Gibaltes und Huang ziehen ihren fiesen Plan, Digitalis Irgendwas wiederzubeleben, durch und Misa lässt sich von Yumikos Schwertern durchbohren, dass gefällt ihr mal gleich gar nicht, deshalb macht sie einen etwas explosiven Abgang.
Yumiko läuft mit bitterer Miene durch die Stadt, vom Regen durchnässt und Blut am Kleid tragend, sie macht sich Vorwürfe und weiß, dass Misas Verschwinden einem Teleport-Code von ihrem Amulett zu verdanken ist. Japp, das Schmuckstück kann mehr als nur leuchten und blinken!
Wieso ein Teleport-Code gleich mal 1 Meter Umgebung wegsprengt, kann mit wohl keiner so genau erklären…
Die Frage, die sich nun stellt, ist: Wann gibts endlich Fanservice von Kaho? Wo ist Misa und wie ist ihr Befinden?
Soshiro hat hingegen wirklich nichts Besseres zu tun als auf seine Schwester zu warten, ihr Essen steht immer noch unangerührt auf dem Tisch…
Nach dem Opening wird uns sogleich der Episoden-Titel präsentiert: “quick-and-dirty”. Also irgendwie hört sich das reichlich unanständig an…
Am nächsten Tag verlässt Kaho, aus welchen Gründen auch immer, im Pedobär-Kostüm das Haus, nur um die Zeitungen zu holen und findet dort Misas Anhänger vor…
Kaho an die Macht!!! Und der Aufzug ist ja mal epic…
Tja, Staunen herrscht. Wieso wohl befindet sich das Amulett in ihrem Briefkasten? Und wieso klebt daran Blut?
Auch Kaho stellt sich diese Fragen und begebt sich vor den heimischen Bildschirm…
Koyomi jedoch hört dem Gesülze des Englisch-Lehrers zu, nunja, eigentlich nicht wirklich, sie ist geistig zurückgeblieben(sowieso) abwesend.
Nun erhebt sich auch Soshiro, seines Zeichens Langschläfer, Misas Essen ist immernoch unangerührt, kein gutes Zeichen…
Kaho, PC-Freak, sucht derweil nach Informationen, sie findet einen Bericht über den kleinen Krater auf dem Hochhausdach… die Zuständigen haben natürlich keinen Schimmer, was diesen erzeugt haben könnte. Ein Kommentar zu dem Artikel lässt sie stutzen: Der Verfasser schreibt, er habe einen Lichtstrahl, den außer ihm niemand wahrnahm, von dem Gebäude ausgehen gesehen. Logischer Schluss: It’s magic!
Gedankenverloren wendet sie ihren Blick dem Anhänger zu…
Soshiro spielt mal wieder Hausfrau: Der ehemalige Lagerraum, welcher doch mit so viel Liebe, äh, Mühe aufgeräumt wurde, versank dank dem Einbrecher in Chaos. Einen Sinn für Ordnung hat Huang wohl nicht, im Spurenhinterlassen ist er ja sowieso Weltmeister!
Soshiro seufzt und beginnt mit dem Putzen…
Doch halt! Was wäre Yoku Wakaru Gendai Mahou ohne Klisches? Viel bliebe da nicht mehr übrig, von daher bietet auch diese Episode weitere dieser Art:
Soshiro erinnert sich beim Anblick von 60 Curry-Packungen an sein Streit-Gespräch mit seiner Schwester(random Vergangenheitsszenen sollen eine dramatische Stimmung schaffen… ein epic Fail!).
Nein, das schaut jetzt ja mal überhaupt nicht grottig aus und nein, das ist ja wohl sicher keine Werbung!
Soshiro konnte und kann partout nicht verstehen, wieso seine Schwester gleich 60 Stück kaufen musste, Angebot hin oder her!
Außerdem schmecke Curry viel besser, wenn man die Gewürze selbst mischen würde, er könne ihr dies auch zubereiten. Da hat sich diese natürlich gefreut.
Soshiro, von seiner eigenen, pseudodramtischen Vergangenheitsszene tief beeindruckt, bemerkt nun, dass ihr Curry eigentlich immer viel besser schmeckte als seines.
Tja, wer hätte das gedacht? Misa ist doch glatt eine Spitzenköchin! Spitze in die Luft gejagt hat sie die Küche in der letzten Folge ja auch…
Und weil random Vergangenheitsszenen so schön sind, folgt gleich die nächste Kochszene. Misa konnte, obwohl ihre selbstgemachte Suppe eine eher unverdauliche Farbe hatte, Klein-Soshiro(wieviele Jahre liegen die beiden eigentlich auseinander?) doch von ihren Kochkünsten überzeugen.
“Wenn er wüsste, dass er da unter Anderem ranzige Schuhcreme, die schon seit mindestens 50 Jahren auf dem Dachboden rumgammelte, verschlingt, wäre ihm sicher ganz anders zumute…”
Bevor er sich jedoch weiter in seine äußerst klischehafte Vergangenheit vertiefen kann, raubt ihm ein Gast die Konzentration dazu: Yumiko rennt ihm fast die Tür ein, massive Klopfattacken muss die arme Tür erleiden, er hält den Störenfried für Misa, staunt aber nicht schlecht, als Yumiko, verdreckt, mit Zauberstab in der Hand und blutbespritzt vor ihm steht. Ach, das Blut wird natürlich gekonnt ignoriert, sicher nur rote Farbe, was soll des denn sonst sein(oder sie hatte einfach nur ihre Tage und das sind die Konsequenzen)…
Sie verlangt nach Misa, Soshiro erwidert, diese sei nicht da, sie will, recht aufdringlich, wissen, seit wann sie denn fehle, er kommt mit ihrer Fragestellung nicht ganz klar, Grund genug für Yumiko, auszurasten!
Sie beruhigt sich und schaut betreten drein… sie fragt, ob es okay sei, nach Misa im Haus zu suchen, Soshiro gewährt ihr den Eintritt.
Eine reichlich erfolglose Suche, bei der auch Katamari, wichtigster Charakter ever, nicht abhanden bleibt, Katze und Magical Girl durchwandern das Haus, geben sich aber nicht so recht mit dem ernüchternden Ergebnis zufrieden.
“Hallo, ich bin Katamari. Ich kam auch schonmal vor. Gebt mir mehr Screentime!!! Zum Glück gibt es da ja diese absolut bedeutungslosen Szenen, in denen selbst ein Alien Platz finden würde, da kann ich mich mal auch so richtig austoben.”
-Japp, das ist Katamari. Ein richtiger Held! Momentan ist er etwas schlecht gelaunt, er hätte zu gerne in der letzten Folge von Suzumiya Haruhi no Yuutsu 2009 mitgespielt, aber dann entschied sich Haruhi doch glatt für einen anderen Schnorrer! Nun verdient er sich seine Brötchen bei Yoku Wakaru Gendai Mahou… was für ein Abstieg!
Bloß irgendwie, vom völlig wahnsinnigen und abstrusen Plot ausgehend, habe ich das Gefühl, dass Katamari noch irgendeine Schlüsselrolle erhalten wird.
Misa nicht gefunden, also wendet sich Yumiko noch einmal an den genervten Soshiro. Sie fragt, ob er denn irgendeinen Verdacht habe, wo sich diese in Notsituationen aufhalten könne, eine kurze lautstarke Auseinandersetzung später schließt er auf Akihabara. Sie stürmt hinaus, verharrt jedoch kurz, sie dreht sich um, starrt ihm direkt in die Augen und erzählt, sie habe Misa umgebracht. Soshiro begreift nicht, keinen Moment später stürzt Yumiko aus dem Haus und begibt sich erneut auf die Suche…
Kaho werkelt fleißig weiter am PC, auch ihr kommen Erinnerungen an Misa(Oh Gott, bitte nicht!!!) hoch, belanglos, besser könnte man diese nicht beschreiben. Doch sie weiß, was zu tun ist. Wenn sie das Amulett mit ihrem Computer verbinden kann, dann…(dann was?)
Die Bösen bekommen natürlich auch ein bisschen Screentime spendiert: Gibaltes, welcher zusammen mit seinem Kollegen, wieso, das weiß ich nicht, auf dem Dach eines Hochhauses steht und auf die Stadt hinunterblickt, würde gerne in Erfahrung bringen, was sich Huang davon erhofft, Digitalis Dingsda wiederzubeleben. Die Antwort folgt auf dem Fuße:
Jaja, alles wird besser. Ein Spruch, den ich dank den vielen tausend Wahlplakaten wirklich nicht mehr hören kann!
Und… ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass man hier wohl die beiden kreativlosesten Bösewichte vor sich hat? Mal so ganz davon abgesehen, dass sie stereotypischer wie jede Haremette sind, die Farbkombination ist doch echt der Knaller: Weiß und Schwarz. Innovation ist Mangelware.
Also nicht für Huangs Wohl? Oh doch!
Er starrt auf die Straße hinab, auf welcher sich die Autos ulkigerweise nicht bewegen(schon klar, parken mitten auf der Straße, die Teile, Nomad ist im Animieren eine echte Katastrophe!) und erzählt sogleich seine Lebensgeschichte, klar, kein böser Plan ohne Hintergrund, mehr als ein “Ich wurde in China geboren und zog nach Akihabara.” gibt er auch nicht von sich, er oder Misa, welche ja mit ihrer Gabe geboren wurden, würden das nie verstehen, ich muss sagen, das ist schlapp, ich will einen befriedigenden Grund!
Planen die Chinesen etwa eine Weltrevolution in Akihabara? Deshalb also “Kotatsu Revolution“! Ich bin dahinter gekommen… welche Botschaften man doch alle aus einem belanglosen Magical Girl Anime rauslesen kann…
Gibaltes wirft ein, dass eine Schlacht ausbrechen und viele Menschen bei der Wiedergeburt von Digitalis Weiß-den-Namen-nicht-mehr sterben würden… doch auch hier hat Huang ein gutes Argument: Es gab schon immer Kriege. lol, na toll. Billige Ausrede…
Nun bekommen wir doch gleich eine Wikipedia-Beschreibung von Digitalis Flammenblah mit Bild:
Bei der Kreation der Bösewichte zeigt der Autor wirklich erstaunlich viel Fantasie…
Huang erklärt sogleich, dass Digitalis nur wiederbelebt werden könnte, weil sie eben das “Digitalis”-Program außerhalb des Körpers speicherte… jedesmal könnte dieses also neu installiert werden! Wow… ich muss sagen, ich bin von dieser Tiefsinnigkeit, von ihren absolut genialem Plan, sichtlich beeindruckt. Oh, wartet… bin ich nicht.
Sein Blick fällt nun auf Yumiko, welche sich auf der Suche nach Misa halbtod rennt…
Sie lässt sich vor einem Springbrunnen nieder und erkennt nun den Ort wieder: Hier hat ihr Koyomi vor mehreren Jahren Hamburger spendiert, während sich vor dem Lolicon Gibaltes auf der Flucht war… so richtig erinnert sie sich aber auch nicht mehr an ihr Gesicht… blauhaarig und tollpatschig, 1,50 Meter groß, keine Begabung… wer könnte das wohl gewesen sein? Ich habe keine Ahnung…
Betrübt lässt sie den Kopf sinken, doch ehe sie in Tränen ausbrechen kann, ertönt schon ein Miauen: Katamari ist ihr doch glatt gefolgt!
Der Kater springt ihr auf den Schoß, heitert sie auf und erhält für diesen Akt eine extra Streicheleinheit. Wer würde da nicht gerne tauschen?
Just in diesem Moment nimmt sie zwei Codes wahr, einer geht von dem Anehara-Anwesen aus, der andere stammt aus Akihabara… ein Hinweis auf Misa? Koyomi jedenfalls klammert sich an den Strohhalm und begibt sich an den Ursprungsort…
Soshiro bereitet derweils einen Kaffee zu. Wobei das relativ ist. Die Kaffeemaschine übernimmt ja quasi die Arbeit.
Kein Augenblick vergeht, schon klopft es erneut an der Tür, einige Minuten später trinken er und Koyomi Tee. Koyomi fragt leicht nervös nach Misa, Soshiro reicht es endgültig und er trinkt wutentbrannt in einem Zug die Tasse leer… go Soshiro, go!
Koyomi hat so irgendwie den Verdacht, dass Soshiro nicht bei bester Laune ist, er beantwortet jedoch ihre Frage:
Misa sei tot. Zumindest laut Yumiko. Koyomi hält das Ganze erst für einen blöden Scherz und lacht zittrig… Soshiro fährt fort, Misa sei seit gestern nicht mehr nach Hause gekommen, er verschweigt ihr jedoch die Tatsache, dass Yumiko ihm erzählte, Misa getöten zu haben…
Doch das Gesprächsthema verfliegt in Windeseile:
Offtopic! Also bitte… seine Schwester ist möglicherweise tot und er lädt Koyomi zum Curry ein… diese lehnt natürlich nicht, wenn auch sichtlich verdutzt, ab.
Koyomi starrt auf den Karton, Curry in Überschuss und Überfluss, wieviele Currynüsse dafür wohl verwendet wurden…
Moment Mal. Wie war das? Currynüsse? Ja klar doch, erwidert Koyomi, Curry wachse ja schließlich auf Bäumen.
Natürlich. Ruf mal einer die Männer in den weißen Kitteln?
Soshiro muss ihr natürlich ihre Kindheitsträume zerstören: Zahnfee? Bullshit! Osterhase? Ausgemachter Blödsinn! Weihnachtsmann? Eine Erfindung von Coca Cola. Curry auf Bäumen? Träum weiter!
Den Mist hat sie von Kaho aufgeschnappt. Die saß aber wohl auch eine Stunde zu lang vorm Bildschirm…
Soshiro lacht auf – er ist sichtlich erheitert. Aufgrund von Koyomis Blödheit schöpft er neuen Mut: Auf zum Schwestersuchen!
Okay, das unterbietet sogleich Battlers shounenhaftes Comeback!
Kaho brabbelt unverständliches Zeug im Yuki Nagato-Stil vor sich hin, damit wir auch ja alle wissen, was sie genau da eben tut. Ich verstehe es immer noch nicht. Aber egal. Sie greift zum Handy.
Derweil wird auch Yumiko, welche zusammen mit Katamari nach Codes Ausschau hält, vom Wunderwerk der Technik(tolles Wunderwerk, jeden Tag Porno-Rap in der Bahnzu hören, ist sicher kein Spaß…) unterbrochen, Koyomi am Apparat, sie erzählt, sie und Soshiro befänden sich in der Stadt und würden nach Misa suchen. Alright, Treffpunkt vereinbart: Vor dem Donut-Shop(ihr wisst schon, dieses Gebäck mit dem Loch in der Mitte…) um 6:30 Uhr!
Gemeinsam suchen macht eben mehr Spaß.
Kaum legt das Magical Girl auf, wird Koyomi von Kaho belästigt, diese will sie treffen und nachdem sie die äußerst spartanischen Ortsangaben verkündet hat, legt sie auf.
Sie wartet an dem vereinbarten Treffpunkt und gönnt sich ein Getränk, Werbeaufschrift darf auf diesem natürlich auch nicht fehlen, man muss ja gut informiert sein, wer Nomad so die Kohle gab…
Koyomi und Soshiro gesellen sich nach einiger Zeit auch dazu, Koyomis Orientierungssinn ist auf jeden Fall kein Guter…
Kaho weiß jedoch noch nicht einmal von Misas spurlosem Verschwinden, Koyomi meint, es sei schrecklich, äußerst detailreich, dafür aber wirklich wirr schildert sie die Lage, Soshiro führt den berühmten *facepalm* aus, Kaho hat jedoch erstaunlich schnell verstanden(eine wirklich tolle Szene…).
Doch die Wiedersehensfreude dauert nicht allzu lange an, Gibaltes und Huang stehen nun Tick, Trick und Track gegenüber, ein schwerer Schlag!
Sind sie nicht ein tolles Pärchen?
Kaho kann dies nicht beurteilen, diese nimmt Gibaltes nämlich überhaupt nicht wahr, Koyomi klammert sich an Soshiro, dieser erkennt schließlich das Schwert in Huangs Hand… der Kerl war also an der Verwüstung schuld!! Wegen ihm musste er einen solch harten Leidensweg bestreiten, Soshiro kocht förmlich vor Wut, Huang macht jedoch keine Anstalten, das Kleinod zurückzugeben, was für ein Mann!
Soshiro beschuldigt Huang sogleich des Kidnappings, er habe seine Schwester entführt und solle nun in einem verf*ckten Feuer sterben!!
Koyomi hält ihn zurück, nun ist es für Kaho Zeit, den Helden zu spielen: Sie aktiviert mit ihrem Handy sämtliche Computer und sorgt für weltweites Chaos, die Börsen spielen verrückt, das Navigationssysteme lassen sich nun guten Gewissens in die Tonne treten, es sei denn, man möchte in der hinterletzten Pampa landen und die Automaten spielen ebenfalls verrückt(das sowieso… ist ja schon fast eine Standard-Szene, den Partner beim streikenden Automaten kennen zu lernen. Kahos gute Tat.)…
Kaho bittet Soshiro, sich Misas Amulett um den Hals zu hängen, dieser denkt nicht mal im Entferntesten daran, für sowas sei einfach keine Zeit, merkt er an, Huang nähert sich den dreien, doch Gibaltes hält ihn auf, er habe einen seltsamen Code gespürt, Rückzug sei vonnöten, Huang stockt, doch Gibaltes fährt fort, er habe immerhin mehr Ahnung von Magie als sein chinesischer Freund. Huang gibt sich geschlagen – beide treten nun die Rückreise an.
Soshiro will den beiden hinterhereilen, doch Kaho drängt ihm weiterhin das Amulett auf, genervt legt er sich dieses um den Hals, doch die beiden Obermotze sind schon verschwunden…
Auch Misa will das Geschehen kommentieren, kein Wunder also, dass Koyomi ihre Stimme hört, noch weniger dürfte es den mittlerweile realitätsfremden Zuschauer wundern, dass Misa als eine Art Geist auf die Gruppe zufliegt…
Die Serie wird von Folge zu Folge blödsinniger…
Im Anschluss erklären uns die Puppenversionen von Misa und Koyomi die Bedeutsamkeit von Google(ich wünschte, mehr Leute würden sich daran halten… achja, sponsort Google mittlerweile den Anime? Jetzt wirds dreist…) und wie eben Untertitel, wie die Episodennamen, zustande kommen… ich muss gestehen, ich bin beeindruckt.
Fazit: 2/5, mit sehr viel Wohlwollen.
Die ersten beiden Drittel waren Crap. Lediglich das letzte konnte überzeugen, zumal Soshiro, Koyomi und Kaho modisch betrachtet recht hübsch anzusehen waren, gen Ende kam sogar Stimmung auf, doch das Treffen mit den Bösewichten erwies sich als äußerst pointless.
Ansonsten der gewöhnliche Mix aus unnachvollziehbaren Aktionen, hirnrissigem Schwachsinn, pseudodramtischen Szenen und vielem mehr.
Die Animationsqualität dürfte ein neues Tief erreicht haben, Yumikos Kleid ist wohl selbstreinigend, fehlender Dreck und Blut lassen nur auf eine solche Funktion schließen.
Der Cliffhanger war dafür aber gut plaziert und macht Lust auf die nächste Folge und Kaho als Pedobär ist ein erhabener Anblick!
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